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Aktion - Europa liebt Russland und umgekehrt

Donnerstag, 24. April 2014 , von Freeman-Fortsetzung um 19:00

Mit diesem Artikel will ich auf die Aktion aufmerksam machen:

"Europa liebt Russland und Russland liebt Europa".


Wir wollen keinen Krieg zwischen Europa und Russland. Wir sind keine Feinde. Wir sind Freunde und lieben einander.

Es werden Feindbilder aufgebaut, damit wir uns hassen, damit wir glauben, wir müssen uns gegenseitig töten. Wir sollen glauben, Konflikte könne man nur mit Gewalt lösen. Das stimmt nicht. Wir müssen uns treffen, miteinander reden und uns besser verstehen.

Krieg will nur die Finanzelite. Die Politiker sind ihre Clowns, ihre Marionetten, und Soldaten ihr Werkzeug, das man nach Gebraucht wegwirft. Wie sagte Henry Kissinger? „Militärpersonal ist blödes, dummes Vieh, welches man als Bauernopfer in der Aussenpolitik benutzt.“

Wir wissen, Russen sind selbstverständlich auch Menschen, sind genau so wie wir, die Familie und Kinder haben und in Frieden leben wollen. Unsere Staatsführung spricht nicht in unserem Namen. Sie vertreten nur die Interessen des Geldes. Krieg ist aus ihrer Sicht das beste Geschäft. Millionen von Toten sind ihnen völlig egal.

Love unites us + Liebe vereint uns + Любовь объединяет нас


Europa liebt Russland und Russland liebt Europa. Mit diesem Aufruf wollen wir zur Völkerverständigung beitragen und eine Brücke bauen. Wir sind Nachbarn und leben auf dem gleichen eurasischen Kontinent. Wir brauchen uns gegenseitig. Wir wollen freundschaftliche Beziehungen zu Russland. Wir wollen euch besuchen und wir laden euch herzlich zu uns ein.

An alle die auch so denken, verbreitet diese Botschaft.

----------------

The Beatles - All you need is love (1967)


insgesamt 24 Kommentare:

  1. notanumber sagt:

    War schon damals im kalten Krieg ein Super Lied.
    ..if the russians love ther childern too!
    Ja, klar lieben die Russen ihre Kinder auch.Sting Russians
    http://www.youtube.com/watch?v=wHylQRVN2Qs

  1. Hubi sagt:

    SO sieht´s aus!!!!
    ich kann da nur zustimmen!!!

    ami go home.....und nimm DEINE Merkel mit

  1. sirius sagt:

    Ansich ist das eine gute Aktion, aber: Diese ist mir zu einseitig, denn auch die Menschen aller anderen Völker fehlen hier.

    Wir alle(!) sollten uns gleichermaßen lieben und damit nicht nur respektieren, sondern wertschätzen!

  1. Fonso67 sagt:

    und den Gaukel nicht vergessen

  1. Anonym sagt:

    Hallo,

    hab auf die Schnelle über Ostern dieses Video gebastelt, vieleicht könnten Sie, Freeman" es für diesen Artikel gebrauchen ...

    MfG

    http://www.youtube.com/watch?v=8QnWoPxyv9o

  1. Hegelianische Dialektik in Aktion:

    http://new.euro-med.dk/20140424-eu-wahlen-nwo-markt-these-oder-ihre-putin-antithese-eu-kommissare-wahler-haben-sowieso-nichts-zu-sagen.php

    In der Zeit vom 22. bis zum 25. Mai sind die EU Bürger und Bürgerinnen aufgerufen, ein neues Europäisches Parlament, das aus 751 Mitgliedern besteht, zu wählen. Dies ist eine Wahl zwischen Pest und Cholera: Die NWO Markt-These, die EU, oder ihre Freimaurer-Antithese, Putin und hier,
    Es ist sowieso nur eine Farce, und sogar hochrangige (ungewählte) EU-Beamte sagen uns, unsere Stimmen seien bedeutungslos.

  1. libertace sagt:

    Jeee genau! Den schweinen muss man den Stecker ziehen - und zwar so schnell wie möglich. Brücken bauen statt Hass. So wie z.B. die Montagsdemos in Berlin mit Jebsen, Popp, Elsässer ..... und euch allen.

  1. Sepl sagt:

    @Sirius
    Auf jeden Fall ein Anfang.
    Erst unsere Nachbarn und Dann den Rest.

    @notanumber
    Wo wir schon bei den Beatles sind
    einen von Lennon hinterher.
    http://www.youtube.com/watch?v=XLgYAHHkPFs

  1. ttornado sagt:

    Zu dem Thema möchte ich folgenden YT Kanal empfehlen:

    https://www.youtube.com/channel/UC5H_U6z_YhWaEUFG9fqR-qw

    Kanalname: Deutschland+Russland

  1. Anonym sagt:

    Wenn soviel Liebe im Jobcenter wäre, wie zwischen Putin und Deutschland bzw. umgekehrt, dann dürften solche Geschichten bald der Vergangenheit angehören oder?

    Erwerbsloser stellt Antrag auf einstweilige Anordnung beim Sozialgericht nach Art. 139 GG zur Entnazifizierung seines Jobcenters

    Soeben erreicht mich die E-Mail eines Erwerbslosen, der letzten Donnerstag (einen Tag vor Karfreitag) um 8 Uhr morgens von zwei Außendienstmitarbeitern seines Jobcenters aus dem Bett geschellt wurde. Grund für den plötzlichen Besuch war offenbar eine Anzeige wegen eheähnlicher Gemeinschaft.

    Der Erwerbslose ließ sich zunächst die Dienstausweise der beiden Außendienstmitarbeiter zeigen und notierte die Namen der Bediensteten. Danach wollten die Außendienstmitarbeiter sofort das Schlafzimmer sehen. Bereitwillig führte der Erwerbslose die Außendienstmitarbeiter seines Jobcenters in sein Schlafzimmer. Auf die Frage warum, das Bett so zerwühlt sei, antwortete er, daß er aufgrund der schlechten Situation auf dem Arbeitsmarkt einen recht unruhigen Schlaf hätte.

    Danach wollten sie einen Blick in seinen Kleiderschrank werfen. Er entgegnete, daß er nur Klamotten und Hygiene- und Seifenartikel in seinem Schrank hätte. „Das sagen alle!“, erwiderte einer der Außendienstmitarbeiter, als der Andere : „Aufmachen“ rief. Der Erwerbslose öffnete seinen Kleiderschrank und hochgespannt schauten die Jobcenter-Mitarbeiter enttäuscht auf die vorher angekündigten Sachen. „Schrank zumachen!“ rief der andere Außendienstmitarbeiter während der eine die Ergebnisse auf einem DIN-A4 notierte und meinte „Wir wollen nun das Badezimmer sehen!“.

    Im Badezimmer angekommen schauten sich die Außendienstmitarbeiter erst einmal um. „Eine Zahnbürste, einen Zahnputzbecher, eine Tube Zahnpaste, eine Haarbürste, einen Haarföhn, zwei Handtücher, ein Handtuch mit einem Buchstaben G draufgestickt, ein Handtuch mit einem Buchstaben A draufgestickt“, stammelte der Andere und fragte sofort für welche Namen die Buchstaben stehen würden. Der Erwerblose antwortete, daß das Handtuch mit dem draufgestickten Buchstaben G für das Gesicht sei und das Handtuch mit dem draufgestickten A für den Arsch sei. Die Außendienstmitarbeiter guckten sich sprachlos an, als der andere fragte, ob das ein Scherz sei. Der Erwerblose machte dann das Zugeständnis, daß der Buchstabe A für Anlitz und der Buchstabe G für Gesäß stünde.

    Daraufhin sollen die beiden Außendienstmitarbeiter dann ausgeflippt sein und ihn gefragt haben, ob er sie zum Jobcenter begleiten würde, da er das Protokoll noch unterschreiben müsse. Der Erwerbslose entgegnete, daß er das Protokoll auch sofort unterschreiben könne. Da erwiderte ein Mitarbeiter, daß das Protokoll noch aus den gesammelten Informationen durch einen Innendienstmitarbeiter erstellt werden müsse, welches dann vom Erwerblosen im Jobcenter zu unterschreiben wäre. Der Erwerblose willigte ein. Im Jobcenter angekommen führten die zwei Außendienstmitarbeiter der Verfolgungsbetreuung den Erwerbslosen in ein Büro und übergaben ihn an zwei Sachbearbeiter die schon auf ihn warteten. Die Außendienstmitarbeiter legten ihren Kollegen das DIN-A4 auf den Bürotisch und verschwanden aus dem Büro.

    Ein Sachbearbeiter rief sehr forsch : „Guten Morgen Herr XY, kommen Sie herein, machen Sie die Tür zu und setzen Sie sich!“. Der Erwerbslose knallte die Bürotür so laut zu, daß die Sachbearbeiter vor Schreck fast vom Stuhl fielen und entgegnete laut : “Morgen! Was herrscht hier nur für ein zackiger Militärton in Ihrem Jobcenter? Nein, danke ich bleibe lieber stehen!“. Beide Sachbearbeiter völlig verstört und mit betretenen Gesichtern machten sich dann lautlos an die Arbeit.

    Nach dem Vorfall soll der Erwerbslose dann Antrag auf einstweilige Anordnung beim Sozialgericht nach Art. 139 GG zur Entnazifizierung seines Jobcenters per FAX eingereicht haben.

  1. windsprite sagt:

    Ich persönlich glaube, dass eher gegen die Regierung von Russland als gegen die Menschen dort aufgehetzt wird, der Begriff "Russland" wird als Synonym für Putin verwendet wird, was selbstverständlich vollkommen falsch ist.
    Natürlich glaube ich, dass das Menschen sind. Aber ich habe noch nirgends ein Wort gehört, das direkt gegen die Menschen dort gerichtet war. Es geht immer nur um die Politiker. In den Nachrichten werden die Menschen in diesen Ländern nie auch nur mit einem Wort erwähnt, es geht immer nur um Assad, um Putin um Obama, je nachdem. Wenn es keinen Repräsentanten einer bestimmten Gruppe gibt, heißt es dann plötzlich "Die syrischen Rebellen" obwohl die nicht einmal eine Einheit bilden.

  1. Unknown sagt:

    Wir sind sehr wohl Feinde :
    Jeder Mensch stützt dieses abartige System durch sein Tun,durch den Posten auf dem er sich befindet und verteidigt das System,wenn es angegriffen wird.
    Das Problem ist der Mensch.Er befindet sich im Zustand der Selbstverlorenheit.Solange er in diesem Zustand bleibt,wird sich nie etwas ändern.

  1. Unknown sagt:

    Wir sind sehr wohl Feinde :
    Jeder Mensch stützt dieses abartige System durch sein Tun,durch den Posten auf dem er sich befindet und verteidigt das System,wenn es angegriffen wird.
    Das Problem ist der Mensch.Er befindet sich im Zustand der Selbstverlorenheit.Solange er in diesem Zustand bleibt,wird sich nie etwas ändern.

  1. Unknown sagt:

    neee! Merkel und Gauck bleiben schön hier in Deutschland. Da müssen noch historische Prozesse wegen Hochverrat geführt werden

  1. Eldon Tyrell sagt:

    Hallo Lieber Freeman,
    ich lese Deine Seite schon seit Jahren und schreibe auch ab und zu mal einen Kommentar, aber wir müssen sicherlich keinen Krieg fürchten. Vielmehr sollten wir uns überhaupt nicht fürchten, es reicht mit dem Angstmachen. Das ist das Ziel dieser "Elite" uns alle zu verunsichern, das sollten wir nicht zulassen. Und ich liebe Russland nicht, sorry. Und du solltest das auch nicht. Ich bitte dich um deine alte Cleverheit und Abgezocktheit, kühlen Kopf bewahren wie früher auch immer.

  1. Unknown sagt:

    respekt für diesen beitrag!

  1. Anonym sagt:

    Römer 13,9 Denn die [Gebote]: »Du sollst nicht ehebrechen, du sollst nicht töten, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht falsches Zeugnis ablegen, du sollst nicht begehren« – und welches andere Gebot es noch gibt –, werden zusammengefaßt in diesem Wort, nämlich: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!«

  1. Anonym sagt:

    Nicole singt ein bisschen Frieden auf russisch !!!

    НЕМНОГО МИРА

    Словно цветок с наступленьем зимы,
    Словно свеча на ветру среди тьмы,
    Птицей, что больше не может летать,
    Кажусь я себе опять.

    Но, падая даже под тяжестью бед,
    Рисую в конце моего пути свет.
    Глаза закрываю и вижу сквозь тьму
    Я в сердце своём мечту.

    Любви немного, добра немного,
    Чтоб прочь из мира ушла тревога,
    Чуть-чуть терпенья и пониманья,
    Немного мира на завтра нам.
    Немного света и море счастья,
    Чтоб смыть все слёзы, следы ненастья.
    Чуть-чуть надежды, чуть-чуть молитвы,
    Немного мира на завтра нам.

    Мне кажется, будто я лист на снегу,
    На землю упал и взлететь не смогу.
    Но верю, смешной, одинокий певец,
    Что буре придёт конец.

    Любви немного, добра немного,
    Чтоб прочь из мира ушла тревога,
    Чуть-чуть терпенья и пониманья,
    Немного мира на завтра нам.
    Немного света и море счастья,
    Чтоб смыть все слёзы, следы ненастья.
    Чуть-чуть надежды, чуть-чуть молитвы,
    Немного мира на завтра нам.

    Мы как перья на ветру,
    Миру петь я вас зову.
    Мы как перья на ветру,
    Миру петь я вас зову.

    Nicole – Ein bisschen Frieden (1982) / 69 Jahre ohne Friedensvertrag / Erneute Friedensbewegung (2014)
    http://aufgewachter.wordpress.com/2014/04/20/nicole-ein-bisschen-frieden-1982-69-jahre-ohne-friedensvertrag-erneute-friedensbewegung-2014/

  1. Anonym sagt:

    Ich hab es regebloggt. http://seinteilchen.blogspot.de/

    Eine sehr treue Leserin von Schall und Rauch.

  1. drdre sagt:

    Ja, das ist der einzig wahre Weg, statt dessen Säbelgerassel, einseitige Vorwürfe und Verdächtigungen und statt Deeskalation Sprachlosigkeit. Aber Steinmeier kann ja den Deutschen Bürger verstehen, der Angst vor einer Auseinandersetzung mit Russland hat. Ja die SPD der Bürgerversteher. Und die Kanzlerin setzt auf Beamtenmikado. Wer sich zuerst bewegt der hat verloren.

  1. Wenn ich in all den Schmierenblättern die Foren durchstöbere, dann stosse ich doch immer wieder auf das alte Feindbild vom pösen, pösen Putin und dem lieben, lieben Omama.

    Letzterer soll sich zum Teufel scheren....(uups - kann er ja gar nich5, er ist ja selbst der Satan dieser Welt).

    Wir wollen unser Leben ohne Angst und Schrecken leben können. Wir, die wir auf dem europäischen Kontinent leben.

    Und wenn unser Kontinent mit gutem beispiel voran geht, dürfte sich dies mit der Zeit auf den ganzen Erdball ausbreiten.

  1. Unknown sagt:

    Leute, geht auf die Strasse! Das ist etwas wovor sich die Rüstungslobbyisten und Kriegstreiber am meisten fürchten!

    1)Erst ignoreren sie dich.
    2)Dann versuchen sie dich lächerlich zu machen oder zu stigmatisieren.
    3)Schliesslich verfolgen sie dich.

    Hunderttausende in zig-Städten lassen sich nicht so einfach in eine Schublade stecken.

    Hier noch ein uraltes Zitat eines VERDIENTEN Friedesnobelpreisträgers das aber (leider) aktueller als je zuvor ist.

    »Die USA-Massenverblödung,
    die in Deutschland immer mehr
    um sich greift, ist eine der
    schlimmsten Kriegsfolgen!«

    Albert Schweitzer

    (1875 - 1965), Friedensnobelpreis 1952

  1. Anonym sagt:

    @Athos Obama ist nur eine Menschliche Marionette von Satan aber nicht er selber.
    Obama hat sicher ein satanischen Geist inne wohnen dennoch ist Satan ein Engel also ein Geistwesen und kein Mensch.

    Er soll momentan laut ehmaligen Stanisten in dem englischen Anwesen der Rothschilds wohnen die ihm als Menschenfamilie am nächsten stehen.

    Dennoch werden wir bald Satan ebenfalls live erleben, wenn er sich als Jesus ausgeben wird bei dem größten Fake der Menschheit.

    Also nicht drauf reinfallen der echte Jesus wird bei seiner ersten Wiederkunft nicht die Erde berühren im Gegensatz zu Satan erst bei seiner zweiten Wiederkunft setzt Jesus sein Fuß auf die Erde und beendet die Sünde !

  1. Yvonne sagt:

    Die EU Infothek schreibt in einem Artikel genau über diese Problematik und imho trifft dieser den Nagel auf den Kopf