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EU wird die Schulden der Ukraine übernehmen

Samstag, 12. April 2014 , von Freeman-Fortsetzung um 11:00

Etwas gutes hat ja die kriminelle Ideologie der Bankster und Finanzelite. Schulden müssen auf den Cent bezahlt werden. Das verlangen sie beinhart von uns allen. Da gibt es kein Pardon. Nach dem Präsident Putin in einem Brief an zahlreiche Staatschefs gewarnt hat, ohne der Begleichung der offenen Gasrechnungen der Ukraine ist die Lieferung von Gas an Europa gefährdet, hat das EU-Politbüro sofort reagiert. EU-Energiekommissar Günther Oettinger hat in einem Interview mit dem ORF gesagt, die EU will mit den russischen Partnern in einem engen Gesprächskontakt treten. Die Ukraine muss zahlungsfähig bleiben und die Schulden, die die ukrainische Gasgesellschaft bei der russischen Gazprom hat, dürfen nicht weiter steigen. Das heisst, wenn Putin die Begleichung der Schulden verlangt, dann kapieren sie seine Sprache. Die EU wird wohl die Schulden der Ukraine übernehmen müssen.


Noch ein Pleitestaat wird in die Ansammlung von Pleitestaaten eingegliedert. Willkommen in der EU, im Klub der Staaten die in Schulden ertrinken. Im Endeffekt bedeutet es, der deutsche Steuerzahler muss jetzt auch noch für die Schulden der Ukraine zahlen. Wir haben’s ja und uns geht’s ja noch gut, deswegen Zahlemann und Söhne. So wie Banken nicht zahlungsunfähig werden dürfen und vom Steuerzahler gerettet werden müssen, ist die Ukraine auch "too big to fail". Oettinger sagte dazu:

"... wir glauben, dass dafür in den nächsten Woche Lösungen gefunden werden müssen. Wir haben am Montag die Energieminister und danach die Aussenminister zum Gespräch da. Und ich bereite eine Lösung vor, die ein Teil des Hilfspakets wird, das die EU, der IWF und die Weltbank an die Ukraine geben und woraus eine Bezahlung von offenen Rechnungen möglich wird."

Oettinger betonte, "Und wir bezahlen pünktlich und sind der beste Markt." Jawohl, jetzt haben wir uns verstanden, wird Putin denken. Wenn Europa weiter russisches Gas will, dann hat es nicht nur die eigenen Rechnungen ordentlich zu bezahlen, sondern die Schulden der Ukraine auch. Möglicherweise wird Gas in Zukunft nur noch gegen Vorkasse geliefert.

Im Brief an die Regierungen von Moldawien, Rumänien, Ungarn, Slowakei, Slowenien, Mazedonien, Tschechien, Frankreich, Deutschland, Kroatien, Bosnien, Serbien, Bulgarien, Österreich und Italien (nicht an USA!!!) bringt Präsident Putin deutliche zum Ausdruck, es ist nicht akzeptabel, wenn Russland alleine die Finanzprobleme der Ukraine lösen muss und "man bekommt den Eindruck, dass die europäischen Partner einseitig Russland für Konsequenzen der Wirtschaftskrise in der Ukraine verantwortlich machen wollen."

Putin erklärt in seinem Brief, Russland hat sehr grosszügig in der Vergangenheit der Ukraine geholfen, durch erhebliche Rabatte auf den Gaspreis und durch direkte Finanzhilfe. "In den letzten vier Jahren hat Russland die ukrainische Wirtschaft subventioniert, in dem der Preis für Erdgas um 35,4 Milliarden US-Dollar gekürzt wurde. Zusätzlich hat Russland im Dezember 2013 der Ukraine einen Kredit von 3 Milliarden Dollar gewährt. Diese erheblichen Summen wurden genutzt, um die Stabilität und Kreditwürdigkeit der ukrainischen Wirtschaft und die Erhaltung von Arbeitsplätzen zu ermöglichen. Kein anderes Land lieferte diese Art von Unterstützung ausser Russland."

Putin beschuldigt den Westen nicht zu helfen, sondern nur leere Versprechungen abzugeben und die Ukraine auszuplündern. "Was ist mit den europäischen Partnern? Statt der Ukraine echte Unterstützung zu geben, gibt es nur Geschwätz über Absichtserklärungen. Es gibt nur Versprechen die nicht durch echte Handlungen gedeckt sind. Die Europäische Union benutzt die Wirtschaft der Ukraine als Quelle für Rohmaterial für Lebensmittel, Metall- und Mineralressourcen, und gleichzeitig, als Markt um hochverarbeitete Produkte zu verkaufen, wodurch für die Ukraine ein Handelsdefizit von 10 Milliarden Dollar sich auftürmte. Das sind fast zwei Drittel des gesamten Defizit der Ukraine für 2013."

Das sag ich schon lange. Der Westen sieht die Ukraine nur als Objekt der Ausbeutung, so wie die Finanzverbrecher es mit allen Ländern die "demokratisiert" werden machen. Die heimische Wirtschaft wird zerstört, damit es keine Konkurrenz durch lokale Produkte gibt, dann wird die teure Westware in die Regale gestellt und danach die Ressourcen des Landes gestohlen. Als erstes wird natürlich das Gold der Zentralbank geraubt. Ist mit Kiew schon geschehen und die Goldbarren liegen jetzt irgendwo in Zürich, London oder New York. Die Ukrainer sehen die nie wieder, genau wie Deutschland seine nie mehr sehen wird. Das ist die "Befreiung" nach dem Modell der Bankster, befreit vom Volksvermögen durch die Heuschrecken die nur alles kahl fressen.

Präsident Putin macht in seinem Brief deutlich, die Wirtschaftskrise der Ukraine stammt hauptsächlich von diesem Ungleichgewicht im Aussenhandel mit den EU-Ländern und deshalb kann die Ukraine seine Verpflichtungen, die Gasrechnungen zu bezahlen, nicht nachkommen. "Russland kann und sollte nicht einseitig die Last zur Unterstützung der ukrainischen Wirtschaft tragen, durch Rabatte und Schuldenstreichung, und tatsächlich, durch die Nutzung dieser Subventionen, um das Handelsdefizit mit den EU-Ländern zu decken."

"Die Schulden von NAK Naftogas Ukraine für Gaslieferungen sind jeden Monat dieses Jahr gestiegen. November-Dezember 2013 standen die Schulden bei 1,451 Milliarden US-Dollar. Im Februar 2014 stiegen sie um weitere 260,3 Millionen und im März um weitere 526,1 Millionen US-Dollar. Dabei möchte ich darauf aufmerksam machen, bis März galt noch der Rabattpreis. Sogar zu diesem Preis hat die Ukraine keinen einzigen Dollar bezahlt."

Dann macht Präsident Putin darauf aufmerksam, dass laut Vertragsklauseln muss Gazprom auf Vorkasse bestehen und wenn die Zahlungsbedingungen weiter nicht eingehalten werden, die Lieferung von Gas ganz einstellen. "Das ist zweifellos eine extreme Massnahme," schreibt Putin. "Wir realisieren völlig, dass damit das Risiko der Abzapfung von Gas, welches durch die Ukraine nach Europa fliest, sich erhöht." Um den Transit von Gas durch die Ukraine ohne Unterbrechung zu garantieren, ist ein Zahlung von 5 Milliarden Dollar notwendig, schreibt Putin.

"Da aber unsere europäischen Partner sich einseitig aus der gemeinsamen Anstrengung zurückgezogen haben, die Krise in der Ukraine zu lösen, und sogar Gespräche mit der russischen Seite zu führen, bleibt Russland keine Alternative übrig."

Putin schlägt als Lösung ein sofortiges Treffen auf höchster Ebene der Wirtschafts-, Finanz- und Energieminister vor, um gemeinsam einen Weg aus der Schuldenkrise der Ukraine zu finden. Nur so kann die Gaslieferung laut Vertrag garantiert bleiben. "Wir dürfen keine Zeit verlieren, um die konkreten Schritte zu koordinieren. Zu diesem Ende appellieren wir an unsere europäischen Partner."

Russland ist bereit wie bisher die Wirtschaft der Ukraine zu stabilisieren und wiederherzustellen. Aber nicht mehr einseitig, sondern unter gleichen Bedingungen mit der EU. Russland hat lange genug die Last alleine getragen. "So wie wir es sehen, nur dieser Ansatz wäre fair und ausgeglichen und nur dieser Ansatz kann zum Erfolg führen," schreibt Präsident Putin zum Schluss seines Briefes.

Ja "meine lieben" US, EU und NATO-Verbrecher, Schulden müssen beglichen werden, das verlangt ihr ja auch immer. Wenn ihr euch die Ukraine unter dem Nagel reissen wollt, in die EU-Familie integrieren wollt, dann kommen damit auch die Verpflichtungen und die Schulden dazu. Die Russen sind ja nicht blöd und stützen die Ukraine alleine finanziell, damit die Westkonzerne das Land ausplündern können und die NATO ihre Raketen noch näher aufstellen kann.

Bundesfinanzminister Schäuble hat deshalb schon angekündigt, der geplante ausgeglichene Haushalt für 2014 kann man vergessen. Berlin weiss ganz genau, jetzt muss Deutschland schon wieder zahlen. Die anderen "Partner" können ja nicht, sind selber bankrott.

Exportweltmeister zu sein hat seinen Preis. Man muss den Käufern das Geld geben damit sie deutsche Waren kaufen können. Oder der Westen lässt die Ukraine wieder fallen und sagt, dieses Fass ohne Boden können wir uns nicht leisten. Wir können uns ja nicht mal Griechenland leisten.

Jetzt wird Fracking verkauft

Was EU-Energiekommissar Günther Oettinger noch gesagt hat bestätigt meinen Artikel "Ukraine oder wie man Fracking hoffähig macht". Im Rahmen des Lech Energy Forums machte er sich am Donnerstag für Fracking stark. Europa dürfe sich nicht auf Dauer dem Thema Schiefergas verschliessen. Um Versorgungssicherheit und günstige Preise zu gewährleisten, käme man nicht an Atomkraft, Kohle und Schiefergas vorbei.

Sein Vorschlag: Man solle jetzt Anlagen bauen und diese zur Überprüfung an Wasserwirtschaftler und Geologen weiterleiten. Diese könnten dann nachweisen, dass Fracking ohne Gefahr für Natur-, Trink- und Grundwasser gehe, meinte der EU-Energiekommissar.

Schöne Zukunft, wo die Giftbrühe aus dem Wasserhahn kommt.

Die österreichischen Politiker der Opposition bezeichneten diese Aussage von Oettiger als "ungeheuerlich", "katastrophal" und "unverantwortlich". Oettinger versetze damit den Bemühungen zum Ausbau der erneuerbaren Energieträger "einen Schlag ins Gesicht" und mache sich "zum Diener der "Atom- und Fracking-Lobby", empörte sich der Vorarlberger FPÖ-Klubobmann Dieter Egger. Die EU-Kommission stelle Profitgier vor die Sicherheitsinteressen der Bevölkerung und einen nachhaltigen Umweltschutz.

Ha ha, da muss ich aber lachen, wenn die naiven kleinen Politiker erst jetzt erkennen, um was es dem EU-Politbüro der EUDSSR wirklich geht. Hallo, wir leben im Faschismus, in einer Konzerndiktatur, wo die Union die Aufgabe hat nur die Interessen der Konzerne zu vertreten und zu schützen. Die EU dient nur der Finanzmacht und ihren global agierenden Konzernen.

Märkte müssen erweitert und die Ressourcen ausgeplündert werden, damit es "Wachstum" gibt. Deswegen muss das EU-Monster ständig mit neuen Beitrittsländern gefüttert werden. Das ist "alternativlos" wie Merkel so gerne sagt. Was die Bevölkerung in der EU und in den Opferländern will und was ihr nützt, ist doch völlig scheiss egal.

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Guckt euch an wie der Oberglobalist und Bilderberger Peter Brabeck jetzt aussieht. Er ist einer dieser Konzernbosse, nämlich von Nestle. Ich bin richtig erschrocken. Er sieht aus wie der dunkle Lord Darth Sidious aus Star Wars!


Brabeck ist derjenige der die Strategie des Konzerns voll auf die Monopolisierung des Wassers ausgerichtet hat. Wasser ist eine "Ware" die einen "Wert" haben muss. Er gibt zu, "Ohne Wasser geht gar nichts. Wasser ist das Leben," aber über dieses Leben wollen sie bestimmen und damit Profit machen.

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Washington hat den Brief als "Gaserpressung" kritisiert, worauf Präsident Putin die Reaktion der USA auf seinen Brief an europäische Staats- und Regierungschefs als "merkwürdig" bezeichnet. "Es ist unanständig, fremde Briefe zu lesen".

"Der Brief wurde nicht an Washington geschrieben, sondern an die Verbraucher von (russischem) Gas in Europa. Alle wissen bereits, dass unsere amerikanischen Freunde (Gespräche) abhören. Aber heimliches Belauern ist ganz unanständig", sagte Putin.

In anderen Worten, haltet euch da raus (lach).

Präsident Putins Brief in voller Länger auf Englisch:

Ukraine's economy in the past several months has been plummeting. Its industrial and construction sectors have also been declining sharply. Its budget deficit is mounting. The condition of its currency system is becoming more and more deplorable. The negative trade balance is accompanied by the flight of capital from the country. Ukraine's economy is steadfastly heading towards a default, a halt in production and skyrocketing unemployment.

Russia and the EU member states are Ukraine's major trading partners. Proceeding from this, at the Russia-EU Summit at the end of January, we came to an agreement with our European partners to hold consultations on the subject of developing Ukraine's economy, bearing in mind the interests of Ukraine and our countries while forming integration alliances with Ukraine's participation. However, all attempts on Russia's part to begin real consultations failed to produce any results.

Instead of consultations, we hear appeals to lower contractual prices on Russian natural gas – prices which are allegedly of a "political" nature. One gets the impression that the European partners want to unilaterally blame Russia for the consequences of Ukraine's economic crisis.

Right from day one of Ukraine's existence as an independent state, Russia has supported the stability of the Ukrainian economy by supplying it with natural gas at cut-rate prices. In January 2009, with the participation of the then-premier Yulia Tymoshenko, a purchase-and-sale contract on supplying natural gas for the period of 2009-2019 was signed. The contract regulated questions concerning the delivery of and payment for the product, and it also provided guarantees for its uninterrupted transit through the territory of Ukraine. What is more, Russia has been fulfilling the contract according to the letter and spirit of the document. Incidentally, Ukrainian Minister of Fuel and Energy at that time was Yuriy Prodan, who today holds a similar post in Kiev's government.

The total volume of natural gas delivered to Ukraine, as stipulated in the contract during the period of 2009-2014 (first quarter), stands at 147.2 billion cubic meters. Here, I would like to emphasize that the price formula that had been set down in the contract had NOT been altered since that moment. And Ukraine, right up till August 2013, made regular payments for the natural gas in accordance with that formula.

However, the fact that after signing that contract, Russia granted Ukraine a whole string of unprecedented privileges and discounts on the price of natural gas, is quite another matter. This applies to the discount stemming from the 2010 Kharkiv Agreement, which was provided as advance payment for the future lease payments for the presence of the (Russian) Black Sea Fleet after 2017. This also refers to discounts on the prices for natural gas purchased by Ukraine's chemical companies. This also concerns the discount granted in December 2013 for the duration of three months due to the critical state of Ukraine's economy. Beginning with 2009,the total sum of these discounts stands at 17 billion US dollars. To this, we should add another 18.4 billion US dollars incurred by the Ukrainian side as a minimal take-or-pay fine.

In this manner, during the past four years, Russia has been subsidizing Ukraine's economy by offering slashed natural gas prices worth 35.4 billion US dollars. In addition, in December 2013, Russia granted Ukraine a loan of 3 billion US dollars. These very significant sums were directed towards maintaining the stability and creditability of the Ukrainian economy and preservation of jobs. No other country provided such support except Russia.

What about the European partners? Instead of offering Ukraine real support, there is talk about a declaration of intent. There are only promises that are not backed by any real actions. The European Union is using Ukraine's economy as a source of raw foodstuffs, metal and mineral resources, and at the same time, as a market for selling its highly-processed ready-made commodities (machine engineering and chemicals), thereby creating a deficit in Ukraine's trade balance amounting to more than 10 billion US dollars. This comes to almost two-thirds of Ukraine's overall deficit for 2013.

To a large extent, the crisis in Ukraine's economy has been precipitated by the unbalanced trade with the EU member states, and this, in turn has had a sharply negative impact on Ukraine’s fulfillment of its contractual obligations to pay for deliveries of natural gas supplied by Russia. Gazprom neither has intentions except for those stipulated in the 2009 contract nor plans to set any additional conditions. This also concerns the contractual price for natural gas, which is calculated in strict accordance with the agreed formula. However, Russia cannot and should not unilaterally bear the burden of supporting Ukraine's economy by way of providing discounts and forgiving debts, and in fact, using these subsidies to cover Ukraine's deficit in its trade with the EU member states.

The debt of NAK Naftogaz Ukraine for delivered gas has been growing monthly this year. In November-December 2013 this debt stood at 1.451,5 billion US dollars; in February 2014 it increased by a further 260.3 million and in March by another 526.1 million US dollars. Here I would like to draw your attention to the fact that in March there was still a discount price applied, i.e., 268.5 US dollars per 1,000 cubic meters of gas. And even at that price, Ukraine did not pay a single dollar.

In such conditions, in accordance with Articles 5.15, 5.8 and 5.3 of the contract, Gazprom is compelled to switch over to advance payment for gas delivery, and in the event of further violation of the conditions of payment, will completely or partially cease gas deliveries. In other words, only the volume of natural gas will be delivered to Ukraine as was paid for one month in advance of delivery.

Undoubtedly, this is an extreme measure. We fully realize that this increases the risk of siphoning off natural gas passing through Ukraine's territory and heading to European consumers. We also realize that this may make it difficult for Ukraine to accumulate sufficient gas reserves for use in the autumn and winter period. In order to guarantee uninterrupted transit, it will be necessary, in the nearest future, to supply 11.5 billion cubic meters of gas that will be pumped into Ukraine's underground storage facilities, and this will require a payment of about 5 billion US dollars.

However, the fact that our European partners have unilaterally withdrawn from the concerted efforts to resolve the Ukrainian crisis, and even from holding consultations with the Russian side, leaves Russia no alternative.

There can be only one way out of the situation that has developed. We believe it is vital to hold, without delay, consultations at the level of ministers of economics, finances and energy in order to work out concerted actions to stabilize Ukraine's economy and to ensure delivery and transit of Russian natural gas in accordance with the terms and conditions set down in the contract. We must lose no time in beginning to coordinate concrete steps. It is towards this end that we appeal to our European partners.

It goes without saying that Russia is prepared to participate in the effort to stabilize and restore Ukraine's economy. However, not in a unilateral way, but on equal conditions with our European partners. It is also essential to take into account the actual investments, contributions and expenditures that Russia has shouldered by itself alone for such a long time in supporting Ukraine. As we see it, only such an approach would be fair and balanced, and only such an approach can lead to success.

insgesamt 18 Kommentare:

  1. suleikas sagt:

    Wieder ein Superartikel!
    Danke Freeman!
    Am 17.04 gibt es eine direkte Verbindung mit Putin unter diesem Link gibt es oben Telefonnumern und andere Angaben für die Befölkerung.
    http://www.vesti.ru/doc.html?id=1472153

  1. suleikas sagt:

    Ergenzung:
    Direkte Verbindung mit Putin(Fragenbeantwortung) am 17.04 um 10.00 German Time,12.00 Moskau Time.
    moskva-putin.ru
    Telefon:
    0-800-200-40-40
    sms-0-40-40

  1. suleikas sagt:

    Jetzt gerade Folksfront vom Donbass hat in Slawjansk das Gebeude von Polizei besetzt,sie werden dort bleiben bis zum Referendum,bis zum Folkes Entscheidung.Bis jetzt kein Schuss,keine verletzten,keine Gewalttaten gibt.Auf jetzige jazenjuk Regierung wird keiner mehr hören.
    In der Nacht auf dem Weg zum Donezk wurden Buse mit englischsprachigen Truppen festgehalten.

  1. Der NATO General Sekretär Rassmusen, wird ab 1. Oktober Geschäftsführer der grössten Reederei der Welt werden: Maersk.

    Die machen alle Militär Transporter für die NATO

  1. suleikas sagt:

    Die Sondereinheit "Alfa" hat dem Befehl von Turchinov über Befreihung besetzte Gebeude in Lugansk und Donezk nicht befolgt,das haben die öffentlich angesagt dem Andrey Parubij und Vitalij Jarema.ö
    Es werden vom Turchinow darauf Vorbereitungen getroffen diese Gebeude zu stürmen.

  1. didel sagt:

    Sehr schöner Artikel !

    Man sieht, Russland lässt sich nicht für dumm verkaufen und das ist gut so !!
    Wenn Wasser privatisiert wird, können wir uns auf steigende Wasserpreise einstellen. Der Preis wird dann so hoch werden,dass auch Wasser zum Luxus werden wird. Wasser für die Toilettenspülung wird dann wohl zu teuer werden.
    Dann kommt halt der gute alte Donnerbalken hinterm Haus wieder zum Einsatz.
    Fracking wird diesen Prozess natürlich beschleunigen, denn sauberes Trinkwasser wird so noch schneller zur Mangelware und muss örtlich dann aufwendig von Frackinggiften gereinigt werden, was natürlich Herr Peter Brabeck dann gegen einen kleinen Obulus gerne übernehmen wird.

  1. Blacky White sagt:

    Die Pipelines sind russisches Eigentum. Auch in der Ukraine hat Russland das Recht diese zu schützen.
    Wenn die zukünftigen NatoUkrainer pro Kopf der EU nur 1.000 EUro pro Jahr kosten plus 1.000 durch den Wegfall des überfairen russischen Handels, sind das 2000 Euronen mal 40 Mio Ukrainer. Also mehr als 80 Milliarden pro Jahr, oder 400 Milliarden in 5 Jahren. Da ist Griechenland, Irland, Spanien gar nichts gegen.
    Abgesehen mal von dem brutalen faschistischen Verbrecher Abschaum der sich dann im ehemaligen ansatzweise zivilisierten Europa breitmacht. Für ein paar Euros verstümmeln die - unter CIA / BRD Schutz - jeden der nicht ins NWO Bild passt. Die dürfen dann im Rotlicht-, Drogen-, Immobilien-, Inkasso- und Schutzgeldmillieu ALLES.
    Da es wohl keine ZusatzSteuern für Superreiche geben wird, wird man wohl eher bei den ärmsten EUlern kürzen. Es werden noch mehr griechische / deutsche Alte und auch junge Arme in den Müllbehältern nach Essen und Pfandflaschen suchen als heute.
    Liebe KAST FALLOBSTBOXER Klitschkos, geht bitte raus aus EU / Deutschland. Wir wissen was Faschismus mit bestialischer Folter heißt und wollen Euch Verräter nicht. Geht nach USA, dort könnt Ihr noch als 80 jährige gegen gekaufte Boxgegner (ja die fallen gekonnt von alleine um) Weltmeister bleiben.

  1. freethinker sagt:

    Die Arroganz und Dreistigkeit der US-Führung zu glauben sich überall einmischen zu können, ist schwer erträglich. Dieses inhumane Verhalten dieser US-Regierung wird den Zerfall dieser verkorksten Führung nur beschleunigen. Es glauben eh nur noch ewig Gestrige daran, das die USA der Welt noch etwas konstruktives bringen kann. http://german.irib.ir/nachrichten/politik/item/258096-iran-verurteilt-weigerung-der-us-regierung-dem-iranischen-un-botschafter-visum-zu-erteilen

  1. Unknown sagt:

    Entschuldige Freeman, der Brabeck sieht nicht einfach wie Darth Sidious aus. Ich war so erschrocken über das Bild! Er sie aus wie DAJJAL!!!

  1. Unknown sagt:

    für deine mühe hast du längst geld verdient.weiter so freeman

  1. Unknown sagt:

    Der "Probelauf" für das was heute in der EU abläuft fand nach der deutschen Wiedervereinigung statt. Das Gebiet der ehemaligen DDR wurde deindustrialisiert und als Absatzmarkt benutzt. So hat man sich lästige Konkurrenz im eigenen Land vom Hals geschafft. Die Menschen waren dabei egal. Sie waren nur gut zum zahlen. Nachdem man bemerkt hatte das der Plan aufgegangen war, ging man daran diesen Plan in Europa um zu setzen. Die billigen deutschen Exporte machten die Südeuropäischen Wirtschaften kaputt. Da nun aber jeder Markt irgendwann gesättigt ist und man nicht mehr aus den Bevölkerungen heraus pressen kann ist nun die Ukraine dran. Man darf gespannt sein welches Land das nächste ist. Venezuela? Verwunderlich an der ganzen Situation ist für mich nur, dass die Menschen nicht zu Millionen auf der Straße sind. Wie lange wollen die Völker sich das noch gefallen lassen?

  1. freethinker sagt:

    Herr Steinmeeiiieerr!!! Ich rufe sie!!! Frau Merkel!!! Schnell zu den friedlich demonstrierenden Menschen, nach Slavyansk, die von Faschisten bedroht werden. Hallo!!! Menschenrechtler der Westregierungen jetzt könnt ihr zeigen wie großartig ihr seit: http://rt.com/news/eastern-ukraine-violence-slavyansk-240/

  1. Fränk sagt:

    Freeman, ich glaube die EU bekommt auch so langsam Angst was sie da eingerührt, ansonsten kann ich mir nicht erklären wie bei der ARD diese Recherche über den Bildschirm gehen durfte:
    https://www.youtube.com/watch?v=Zws9QeVr2xE

  1. Unknown sagt:

    @Frank Godniak
    Zwar nicht zu Millionen, aber es rumort ganz gewaltig.

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/madrid-blutige-prosteste-gegen-sparpolitik-der-regierung-a-960256.html


    http://www.welt.de/politik/ausland/article122891053/Eine-Welle-wuetender-Proteste-erschuettert-Italien.html

    Danke auch für die Info der Fragenbeantwortung am Donnerstag.

  1. Anonym sagt:

    Zu Brabeck: Da muss man nicht erschrecken, sondern sich darüber freuen, dass sich Dämonen nicht unbemerkt einnisten können. Initiationsrituale lassen grüssen.
    Herzlichst, der Chaukee

  1. drdre sagt:

    Wenn man Brabeck so sieht, könnte man auf die Idee kommen, dass Aliens uns regieren.. Naja, eben nur ne Idee.

  1. Tischler sagt:

    Der ist so blöd, Geld auszugeben, was er nicht hat! Idiot eben!

  1. freethinker sagt:

    Ha, ha, ha,, keiner will zu diesen Faschisten, die durch EU eingesetzt wurden, gehören: http://german.irib.ir/nachrichten/politik/item/258307-ukrainische-soldaten-wechseln-mit-panzern-die-seiten